4 wirksame Strategien, wie Sie sich vor dem Einfluss negativer Menschen schützen
Federn Sie Negatives ab
Eine gute Strategie, wenn Ihr Gesprächspartner sich im Negativen verliert (und Sie nicht einfach weggehen können): Setzen Sie jedem negativen Aspekt ganz ruhig und unaufgeregt etwas Positives entgegen. Da durch kommen negative Menschen mit Ihrer Gefühlslage weniger an Sie ran.
Vermeiden Sie Klatsch und Tratsch
Tratsch ist eine versteckte und sehr verbreitete Form von Negaholismus und fördert die Negativität. Von dem Tratsch über Stars und Sternchen lebt eine ganze Illustrierten-Industrie; es gibt Familientratsch, und es gibt Bürotratsch. Mit Tratsch wird nicht nur viel wertvolle Zeit verschwendet, er wirkt auch absolut destruktiv – und zwar auf alle Beteiligten. Nie sollte sich die Situation ergeben, in der Sie versuchen über das Leben anderer Personen negativ zu reden.
Halten Sie sich da ganz bewusst heraus: Sagen Sie Ihrem Gegen über höflich, aber bestimmt, dass Sie sich Ihre eigene Meinung bilden über Menschen und an Tratsch nicht interessiert sind.
Blicken Sie auf die Ursachen
Möglicherweise können Sie einem negativen Menschen helfen, wenn Sie etwas über die Ursachen seiner demotivierenden Einstellung erfahren. Es besteht eine kleine Chance, dass sich der Mensch ändert, wenn er Ihr Interesse sieht. Wie gesagt, nur eine kleine Chance: Es ist durchaus typisch für negaholistische Menschen, dass sie an dieser Weltsicht nichts ändern wollen. Dann sollten Sie auch keine entsprechenden Versuche mehr unternehmen.
Sagen Sie einfach bewusst Nein
Wenn einer Ihrer Kollegen oder Mitarbeiter hartnäckig negativ ist, können Sie auch einfach mal einen Punkt machen und Klartext reden.
Sagen Sie, dass Sie festgestellt haben, dass Sie leistungsstärker, motivierter, erfolgreicher und nicht zuletzt entspannter und glücklicher sind, wenn Sie die positive Seite an Dingen und Personen betrachten.
Ich hoffe, dass Ihnen diese 4 wirksamen Strategien helfen.